Blaukreuz Reisesekretär Tjard Jacobs

Gelungenes Tages-Seminar in Burgdorf

Was passiert eigentlich, wenn man einfach den Alkohol aus dem Leben streicht und weitermacht wie bisher? Viele alkoholkranke Menschen praktizieren genau das – sie entgiften körperlich vom Alkohol, Die meisten Betroffenen durchlaufen sogar noch eine therapeutische Maßnahme. Das Umfeld ist froh und glücklich, die Angehörigen atmen auf, dass der- oder diejenige nicht mehr trinkt. Alle sind zufrieden. Wirklich?

Nein, das kann kaum gutgehen. Wer den Alkohol weglässt und weitermacht, wie bisher, landet schnell wieder im vertrauten alten Trott. Das gilt sowohl für die Betroffenen selbst als auch für die Angehörigen.
Warum das passiert und was zu tun ist, damit es nicht dazu kommt, war Thema unseres Tagesseminars mit Tjard Jacobs (Reise-Sekretär des Blauen Kreuzes):

»Philosophie des Umdenkens« oder »Veränderungen nach dem Aufhören«

Tjard (Foto rechts oben) hatte die Inhalte wieder einmal prima vorbereitet und konnte sie den Teilnehmern sehr einfühlsam und nachhaltig vermitteln. Praxisnahe Schaubilder machten Sachverhalte greifbar, die sich alleine mit Worten nur schwer erklären lassen (siehe Fotos).

Insgesamt war dieser Tag wieder einmal rundum gelungen. Ein spannendes Thema, von denen die Abstinenz-Starter ebenso profitierten wie die „alten Hasen“ und, das Betroffene und Angehörige gleichermaßen beschäftigt.

Natürlich wurde auch wieder einmal bestens fürs leibliche Wohl gesorgt – die Burgdorfer Gruppenmitglieder brachten ausschließlich selbst zubereitete Spezialitäten auf den Tisch und sorgten für eine angenehme Atmosphäre für alle. Gute Gespräche rundeten diese Veranstaltung ab (Text und Fotos IAB).

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