Freitags sind sie immer da!
40 Jahre Blaues Kreuz – Begegnungsgruppe Burgdorf
… einen runden Geburtstag feiert in diesem Jahr die Blaukreuzgruppe, die jeden Freitagabend in den Räumlichkeiten der Landeskirchlichen Gemeinschaft Burgdorf (LKG) zusammenkommt. »Gemeinsam Wege aus der Sucht finden«, bringt es auf den Punkt, was die Gruppe antreibt. Das »Blaue Kreuz in Deutschland« ist eine bundesweit tätige christliche Selbsthilfeorganisation.
Am 4. Februar 1983 organisierte Jürgen Paschke als Gemeinschaftsprediger der hiesigen LKG das erste Treffen für Suchtkranke und deren Angehörige. Der Bedarf war vorhanden und ist es noch immer. Inzwischen ist die Gruppe in Burgdorf eine Institution, mit deren Hilfe viele Betroffene und Angehörige ihren Weg in ein zufriedenes Leben ohne Alkohol und Suchtmittel gefunden haben.
Heute zeichnet sich die Begegnungsgruppe durch ihre Vielfalt aus – vertreten sind alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen. An den Gruppentreffen nehmen von Sucht Betroffene, Angehörige oder auch am Thema Interessierte teil. Diskretion hat höchste Priorität! Wer an den Treffen teilnimmt und worüber gesprochen wurde, wird nicht nach »draußen« getragen. Geschlecht, Religionszugehörigkeit und Herkunft der Teilnehmenden spielen keine Rolle. Die Schwerpunkte der Gruppenarbeit liegen in den Bereichen der Suchtkrankenhilfe und der Alltagsbewältigung ohne Suchtmittelkonsum.
Auch die LKG Burgdorf hat zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen, denn sie stellt von Anfang an die Räumlichkeiten für die wöchentlichen Gruppentreffen, die auch an Feiertagen stattfinden.
40 Jahre Blaues Kreuz – Begegnungsgruppe Burgdorf
Danke allen Mitwirkenden und Gästen für die schöne Jubiläumsfeier
Seit nunmehr 40 Jahren trifft sich die Blaukreuzgruppe jeden Freitagabend in den Räumlichkeiten der Landeskirchlichen Gemeinschaft Burgdorf (LKG). »Gemeinsam Wege aus der Sucht finden«, bringt es auf den Punkt, was die Gruppe antreibt. Das »Blaue Kreuz in Deutschland« ist eine bundesweit tätige Selbsthilfeorganisation, die sich insbesondere für Alkohol- und/oder Medikamentenabhängige und deren Angehörige einsetzt.
Das 40-jährige Bestehen der Burgdorfer Gruppe wurde entsprechend gefeiert. Obwohl die Temperaturen an jenem Sonntagnachmittag im Juli 2023 auf mehr als 34 °C im Schatten kletterten, konnte die Blaukreuzgruppe zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum gemeinsamen Gottesdienst im Haus der LKG-Burgdorf begrüßen. Ein spannender Rückblick auf die Entwicklung der Blaukreuzgruppe Burgdorf, gewürzt mit nicht alltäglichen Anekdoten aus dem Gruppengeschehen, sorgte für eine amüsante und zugleich bewegende Feierstunde im festlichen Rahmen. Zum Abschluss sprach der Gründer der Burgdorfer Gruppe und heutige Bundesvorsitzende des Blauen Kreuzes in Deutschland Jürgen Paschke ein Grußwort.
Danach waren alle Gäste zu einer Grillparty auf dem Hof der LKG eingeladen. Kühle alkoholfreie Getränke, Schinken- und Bratwürstchen (von der Schlachterei Hoppe aus Hänigsen) frisch vom Holzkohlengrill und leckere hausgemachte Salate sorgten für das leibliche Wohl.
40 Jahre Begegnungsgruppe Burgdorf – weitere Infos
Termin-Vorschau
Datum | Veranstaltung | Ort |
Freitag, 1. März 2024 19.00 Uhr |
Neurobiologie der Suchterkrankung |
Der Termin ist geplant, |
Freitag, 23. Februar 2024 18.00 Uhr |
Reinigung der Räumlichkeiten in der Landeskirchlichen Gemeinschaft (nur Erdgeschoss) |
BKD-Gruppenräume Burgdorf, Heinrichstraße |
Freitag, 11. März 2024 18.00 Uhr |
Reinigung der Räumlichkeiten in der Landeskirchlichen Gemeinschaft (nur Erdgeschoss) |
BKD-Gruppenräume Burgdorf, Heinrichstraße |
Freitag, 19. April 2024 18.30 Uhr |
Tjard Jacobs, Reisesekretär und Referent des Blauen Kreuzes besucht unsere Gruppe Im »Gepäck« hat er ein spannendes Thema für den gemeinsamen Gruppenabend |
BKD-Gruppenräume Burgdorf, Heinrichstraße |
Freitag, 21. Juni 2024 18.00 Uhr |
Reinigung der Räumlichkeiten in der Landeskirchlichen Gemeinschaft (nur Erdgeschoss) |
BKD-Gruppenräume Burgdorf, Heinrichstraße |
Freitag, 23. August 2024 18.00 Uhr |
Reinigung der Räumlichkeiten in der Landeskirchlichen Gemeinschaft (nur Erdgeschoss) |
BKD-Gruppenräume Burgdorf, Heinrichstraße |
Freitag, 15. November 2024 18.00 Uhr |
Reinigung der Räumlichkeiten in der Landeskirchlichen Gemeinschaft (nur Erdgeschoss) |
BKD-Gruppenräume Burgdorf, Heinrichstraße |
Termine für Fortbildungen (Suchtkrankenhelfer-Lehrgänge etc.) sowie sonstige überregionale Veranstaltungen gibt es auf den Seiten des BKD-Landesverbandes Niedersachsen HIER |
Regelmäßige Termine
Datum | Veranstaltung | Ort |
Jeden 1. Donnerstag im Monat |
Selbsthilfegruppenvorstellung im Klinikum Wahrendorff Findet demnächst wieder statt (wird noch angekündigt) |
Klinikum Wahrendorff (Neubau) 31319 Sehnde OT Köthenwald, Großer Knickweg 6 |
Nach Vereinbarung ab 19.00 Uhr |
Angehörigen-Treff Nähere Informationen gibt es bei Alla (0176) 97 39 37 17 |
Burgdorf, Südstadt |
Jeden 1. Freitag im Monat, 19.00 Uhr |
Team-Besprechung Mitarbeiter BKD-Burgdorf | Gruppenraum, LKG Burgdorf |
Achtung! | An einigen Freitagen findet die Gruppenstunde aus organisatorischen Gründen in den Kellerräumen statt! | Landeskirchliche Gemeinschaft Heinrichstraße 12 (gegenüber der AOK) |
Aktuell: Bewährtes neu aufleben lassen
Die Pandemie-Zeit war für uns alle eine Herausforderung. Veranstaltungen mussten abgesagt werden – was zuvor einfach dazugehörte, war plötzlich untersagt. Immerhin konnten wir uns vor Ort treffen, weil wir über geeignete Räumlichkeiten verfügen (ein dickes Dankeschön an dieser Stelle an die Landeskirchliche Gemeinschaft in Burgdorf!).
Bis Februar 2020 trafen wir uns immer eine halbe Stunde vor Beginn des eigentlichen Gruppenabends zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Diese Tradition möchten wir jetzt in leicht abgewandelter Form wieder aufleben lassen.
=> Ab sofort beginnen wir um 18.30 Uhr mit einer entspannten »Runde zum Ankommen« – die eigentliche Gruppenstunde beginnt wie gewohnt um 19.00 Uhr.
Für diejenigen, die diese Uhrzeit nicht einhalten können – sei es berufsbedingt oder aus anderen Gründen – ändert sich nichts.
Warum das Ganze? Folgende Gedanken haben wir uns gemacht:
In den zwei Stunden, die uns für die eigentliche Gruppenarbeit zur Verfügung stehen, verstreicht oft viel Zeit für Themen, die eher in den Smalltalk der Pause gehören. Klar, alles, was uns im Leben beschäftigt, gehört natürlich auch weiterhin in die Gruppenstunde.
Unser sogenanntes »Blitzlicht«, bei dem jede/r kurz berichtet, wie die Woche gelaufen ist, mutierte zu einem endlosen »Dauergewitter«, das bis zur obligatorischen Pause um 20.00 Uhr dauerte. Danach gab es nur noch wenig Zeit, Probleme zu besprechen oder Themen intensiv zu bearbeiten. Künftig kann vieles, was sonst den Rahmen des Blitzlichtes sprengte, einfach in der Plauderrunde vorab kundgetan werden.
Einen weiteren Vorteil hat es für neue Freunde, die zu uns kommen. In der angenehmen Plauderrunde fällt der Einstieg leichter.
In diesem Sinne – wir freuen uns, Euch ab sofort freitags schon ab 18.30 Uhr zu begrüßen.
PS: Nicht vergessen, melde Dich bitte zur Gruppenstunde an, damit wir für alle Teilnehmenden Plätze reservieren können.
Corona-Pandemie – Auflagen beim Infektionsschutz
Die Corona-Pandemie hat für tiefgreifende Veränderungen in unserer Gesellschaft geführt. Auch unsere Blaukreuzgruppe ist davon betroffen. Inzwischen ist wieder ein bisschen Normalität eingetreten, allerdings gibt es nach wie vor ein paar Regeln, an die wir uns halten müssen.
Darauf müssen wir achten:
- Da uns aufgrund der Abstandsregeln nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, müssen Besucherinnen und Besucher sich bis jeweils freitags 13.00 Uhr telefonisch bei unserer Gruppenleitung anmelden:
Tel. (0178) 601 10 32. Alternativ kann die Anmeldung über WhatsApp
oder E-Mail erfolgen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Wer sich krank fühlt, eindeutige Krankheitssymptome zeigt oder in den vergangenen zwei Wochen wissentlich Kontakt zu Covid-19 Infizierten hatte, muss unserem Treffen fernbleiben.
- Alle Teilnehmenden sind verpflichtet, sich in eine von uns vorbereitete Liste einzutragen. Erfasst werden Vor- und Zuname, Kontaktdaten (Telefonnummer oder Adresse) sowie der Zeitraum des Aufenthaltes – dies ist zwingend erforderlich, da nur so evtl. Infektionsketten nachvollzogen werden können (§§ 16, 25 IfSG). Die erhobenen Daten werden nach vier Wochen entsprechend der DSGVO gelöscht. Sollten Teilnehmende nach dem Gruppenbesuch an Covid-19 erkranken, ist ebenfalls unser Gruppenleiter unverzüglich davon zu informieren.
- Die Räumlichkeiten sind einzeln und unter Einhaltung der Abstandsregelungen nach An- bzw. Zuweisung zu betreten und zu verlassen.
- In den Räumen und auch im vorgelagerten Raucherbereich gelten die allgemeinen Abstandsregeln zwischen Personen (mind. 1,5 Meter). Der Zugang zum großen Saal erfolgt über unsere gewohnten Gruppenräume; Verlassen wird der Saal durch die Tür zum Atrium.
- Das Tragen einer sogenannten FFP2 ist innerhalb des Gebäudes Pflicht – während der Gesprächsrunde kann die Maske aber abgenommen werden.
- Die Hände sind bei Eintritt in die Räume mit den von uns bereitgestellten Mitteln zu desinfizieren.
- Kaffee, Tee, Kekse und andere Lebensmittel, die wir sonst anbieten, dürfen nicht mehr gereicht werden. Lebensmittelverzehr ist in den Räumen nicht gestattet. Gläser, Tassen etc. werden nicht zur Verfügung gestellt. Wer möchte, kann sich ein Getränk (z.B. Flasche Wasser) von zu Hause mitbringen und direkt aus diesem Behältnis trinken.
- Körperliche Kontakte (Händeschütteln, Umarmungen etc.) sind zu unterbleiben.
- Garderobe ist direkt am Sitzplatz abzulegen.
- Die Sanitär-Räume dürfen stets nur einzeln betreten werden.
- Nach Beendigung des Gruppentreffens müssen wir Lichtschalter, Türklinken, Waschbecken und Toiletten desinfizieren. Entsprechendes Desinfektionsmittel steht bereit. Hier brauchen wir dann für ein paar Minuten einige helfende Hände.
Wir halten uns grundsätzlich an die Vorgaben des Bundeslandes Niedersachsen.
Weitere Infos zum Pandemiegeschehen gibt es auf der Sonderseite des Landes Niedersachsen
Mal etwas ganz anderes unternehmen …
Als unser Gruppenmitglied Jörg begeistert von seinem Hobby »Bogenschießen« berichtete, spitzten einige von uns die Ohren. Ob das nicht einmal eine gemeinsame Aktion für unsere Blaukreuz-Gruppe wäre? Der ein oder andere war jedoch etwas skeptisch – ist das nicht eher etwas für »Möchtegern-Rambos«? Also haben wir uns genauer informiert.
Bogenschießen wird in manchen Therapie-Einrichtungen sogar als therapeutische Maßnahme angeboten. Die Abläufe bei diesem eher meditativen Sport schulen die Achtsamkeit und Konzentrationsfähigkeit. Die sanften harmonischen Bewegungen wirken beruhigend auf Körper und Geist. Der Aufenthalt im Freien im Einklang mit der Natur bietet einen Kontrast zur Hektik im Alltag …
Wir buchten prompt einen Termin für Mitte Juli 2022 beim Bowhunter-Parcours in Laatzen.
Infos dazu gibt es hier: Bowhunter-World Laatzen
Andreas, der seit Anfang des Jahres unsere Gruppe besucht, berichtet von seinen Eindrücken:
Andreas, für Dich war es das erste Mal, dass Du an einem gemeinsamen Event unserer Gruppe teilgenommen hast.
Das Bogenschießen selbst war für Dich nicht ganz Neuland, aber wie hast Du die Aktion insgesamt erlebt?
»Zunächst einmal waren wir eine fröhliche Gruppe von rund 20 Leuten, die schon ganz gespannt darauf warteten, dass es losging. Auch wenn wir es etwas schade fanden, wurden wir in Kleingruppen aufgeteilt, was aber allein aus Sicherheitsgründen durchaus sinnvoll war, denn immerhin wird mit Pfeil und Bogen »scharf« geschossen. Jede Kleingruppe bekam eine Einführung, wie mit dem Bogen umzugehen ist, und worauf geachtet werden muss. Dazu gehörte auch ein Probeschießen, sodass alle Teilnehmenden zumindest ein wenig Gefühl für die Ausrüstung bekamen.«
War der Parcours auch für Ungeübte gut zu bewältigen?
»Der Parcours selbst ist schön angelegt und ist angenehm zu laufen. Prima, dass das Bogenschießen in unseren Kleingruppen nicht zum Wettkampf ausartete. Es ging uns allen allein um den Spaß an der Sache – ganz gleich, ob das Ziel getroffen wurde oder nicht.
Wir hatten mächtig Spaß an der Sache – am Ende des Parcours waren wir ganz erstaunt, dass wir drei Stunden unterwegs waren! Die Zeit verging im Flug. Alle waren begeistert und gemeinsam freuten wir uns auf das gemeinsame abschließende Grillfest.«
Wie hat Dir der Abschluss gefallen?
»Das kleine Grillfest fand bei Alla und Robert in Burgdorf statt. Hier konnten wir unsere Erlebnisse und Erfahrungen auf dem Parcours noch einmal Revue passieren lassen. Da im Vorfeld jeder von uns etwas zum Essen mitgebracht hatte, erwarteten uns schon leckere Bratwürstchen und Steaks, köstliche Salate und kalte alkoholfreie Getränke.
Wie hat es Dir insgesamt gefallen?
Die gesamte Veranstaltung war ein echtes Highlight! Gemeinsam unter Gleichgesinnten etwas Außergewöhnliches erleben, die persönlichen Gespräche – es passte alles! Obendrein hat das Wetter auch noch mitgespielt. Kurz & knapp: es war klasse!«
Lieber Andreas, danke für Dein Statement. An dieser Stelle auch ein dickes Dankeschön von der gesamten Gruppe an Alla & Robert für das Ausrichten der Grillparty und die herzliche Gastfreundschaft.
PS: Die nächste gemeinsame Aktion ist schon in Vorbereitung. Am Samstag, 8. Oktober 2022, startet unsere Tour mit der Kalibahn Hänigsen-Wathlingen
Infos dazu gibt es hier: Achims Lokschuppen
(Text: IAB; Aus Datenschutzgründen gibt es an dieser Stelle keine weiteren Fotos von der Veranstaltung)
Ein Rückfall zieht Kreise
Einen besonderen Gruppenabend bescherte uns Tjard mit seinem Kurzbesuch in Burgdorf. Tjard Jacobs ist Reisesekretär des Blauen Kreuzes und besucht in regelmäßigen Abständen die Gruppen im Norden. Da in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie sämtliche Seminare ausgefallen sind, haben wir uns besonders gefreut, dass er bei uns reingeschaut hat.
Unser Treffen gestaltete sich sehr interessant, zumal auch sehr persönliche Anliegen angesprochen wurden – alle hatten mehr oder weniger mit dem Thema Rückfall zu tun. Gehören Rückfälle wirklich zur Suchterkrankung? Was kann ich tun, einem Rückfall vorzubeugen? Und was machen, wenn es tatsächlich passiert ist?
Über all diese Fragen haben wir gesprochen und teilweise gingen die Ansichten der Teilnehmenden dabei weit auseinander. In einem Punkt waren wir uns aber alle einig: Ein Rückfall betrifft zunächst die Person, die sich für den Suchtmittelkonsum entscheidet, aber er zieht Kreise. Das heißt, das Umfeld (Partner, Kinder, Freunde, Kollegen etc.) werden früher oder später mit »reingezogen«. Vergleichbar ist das mit einem Stein, der ins Wasser geworfen wird – Tjard symbolisierte das mit einem Seil (siehe Foto).
Traditions-Event 2023
Fahrt mit der Fahrrad-Draisine und anschließender Grillparty
Der Juli-Himmel zeigte sich ein wenig mürrisch und drohte mit dunklen Wolken, aber davon haben wir uns nicht beeindrucken lassen. Draisine Fahren geht immer, auch wenn nebenher eine Dusche von oben kommt. Die Dusche blieb uns erspart – wir hatten eine richtig schöne Tour.
Nach unserer sportlichen Aktivität musste eine ordentliche Stärkung folgen! Die gab es bei einem Gruppenmitglied, der uns seinen Garten als Location für unsere gemeinsame Grillparty zur Verfügung gestellt hatte. Wir danken Gundi und Carsten für die tolle Gastfreundschaft! Irgendwie steht fest, das muss nächstes Jahr wiederholt werden …
Infos zur Location gibt es hier: Achims Lokschuppen